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Was Zinn in uns auslöst

Wenn ich Zinn höre, kommt mir Zinnbecher (Pokale), Zinnstäbe (Autogewerbe, Dachdecker), oder Elektronik löten, in den Sinn. Bis weit ins 19 Jahrhundert wurde Geschirr, Gebrauchs- und Ziergegenstände daraus gefertigt.


Weitere Anwendungen finden wir im Bereich von Elektroniklöten, Wasserleitungen löten, oder dem verzinnen von Konservenbüchsen, sowie beim reparieren von Karosserien (Unebenheiten wurden ausgezinnt).

Toxität:

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Organische Zinnverbindungen können hoch toxisch sein. Denken wir nur an die Anstrichfarben für große Schiffe (TBT Konzentrationen in Meerhäfen). 

Der Körper braucht Zinn zur Bildung des Hormons Gastrin. Gastrin ist ein fettunlösliches Hormon und fördert die Bildung von Magensäure. Die Forschung ist hier aber noch nicht sehr weit.

Eine Überdosis an Zinn durch die Ernährung zu bekommen ist eher unwahrscheinlich.

Viel wahrscheinlicher ist es für die Menschen, die mit Schädlingsbekämpfungsmitteln, Pilzvernichtungsmitteln arbeiten,  oder bei allen metallverarbeitenden Berufen, gefährlich. 

Mögliche Beschwerden und Erkrankungen: 


Hirnödem mit Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Sehstörungen, Krampfanfälle, Vergesslichkeit, Müdigkeit, Desinteresse, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Hautreizung, usw.

Wo finden wir Spuren von Zinn: 

  • Auster,

  • Leber,

  • Rindfleisch,

  • Käse,

  • Spargeln


Hier kann unser "Trinity Paket" eventuell sehr gute Dienste erweisen.

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Ich lade dich danach gern ein unsere Community kennenzulernen und du kannst hier all deine Fragen stellen, die wir dir gern beantworten.


Diese Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und eine Rechtsverbindlichkeit kann daraus nicht abgeleitet werden. (Quellen: Archiv, Wikipedia, krank.de)
Wer mehr über Zinn lesen möchte, bitte hier klicken: Zinn – Wikipedia

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